Kaum ein Bonusmeilenkonto ist so gut gefüllt wie das eines Unternehmensberaters. Und kaum ein Unternehmer so schnell in der Insolvenz. Woran liegt das? Und wie kann man Gefahren umgehen?
Wir möchten Berater und Coaches mit konkreten Risiken ihrer Branche konfrontieren. Wie man sich davor schützen kann, interessiert Berater weltweit – und sicher auch Deine Leser. Darum haben wir Dir zur Orientierung spannende Infos & Grafiken zusammengestellt. Alles rund ums Thema „Risiken von Beratern und Coaches“ – und was man dagegen tun kann: Locker bleiben. Einfach absichern. Und zwar mit Hiscox.
Mit einer Berufshaftpflichtversicherung von Hiscox sind Berater umfänglich versichert. Denn der Service geht weit über gesetzliche Schadenersatzansprüche hinaus. Mitversichert sind:
- vertragliche Haftpflichtansprüche und Leistungspflichten aus den eigenen Verträgen
- Erfüllungsfolgeschäden
- Verzögerte Leistungserbringung
- Verletzung von Schutz-, Urheber- und Persönlichkeitsrechten
- Geheimhaltungspflichten
- Vermögensdelikte (Diebstahl, Betrug) seitens der Mitarbeiter
Zudem ist eine Eigenschadenversicherung inklusive und Hiscox übernimmt die Kosten einer strafrechtlichen Verteidigung. Unser Ziel ist es zudem, den Schaden schnellstmöglich abzuwickeln, damit sich Unternehmensberater unbefangen ihrem nächsten Projekt widmen können.
Sonstige Infos:
Berater und Coaches
Durchschnittlich 60 Stunden die Woche arbeiten, ebenfalls an den Wochenenden – klingt nach keiner attraktiven Jobbeschreibung. Das ist der Alltag der Berater und trotzdem gieren Universitätsabsolventen danach, Fuß in dieser Branche zu fassen.
Die Tatsache, dass diese Branche trotzdem keinen Reiz einbüßt, liegt u.a. an den vielen Reisemöglichkeiten. Doch nicht nur das Bonusmeilenkonto ist gut gefüllt, sondern vor allem das Bankkonto: mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 39.300 € und einer rasanten Gehaltserhöhung von 30 % verwundert es nicht, dass Berater bereit sind, an Freizeit einzubüßen.
Doch bei einer so hohen Arbeitsbelastung treten oftmals existenzbedrohende Fehler auf. Wenn z.B. geheime wirtschaftliche Informationen unplanmäßig an die Öffentlichkeit gelangen, folgt zumeist eine Schadenersatzklage in Millionenhöhe.
Aber nicht nur die eigenen Fehler sind ein Risiko, sondern ebenfalls die Launen des Kunden.Die Hiobsbotschaft für jeden Consulter: Fehlberatung.Ist der Kunde nicht zahlungsfähig oder die Beratung entspricht nicht seinen Ansprüchen, so plädiert er einfach auf Fehlberatung. Statt eines Gehaltschecks für seine Leistungen erwartet den Consulter eine Schadenersatzklage. Hiscox zeigt Beratern, wie sie in Schadenfällen handeln sollen und Risiken zukünftig minimieren.
Schadenfälle:
- Fehlberatung: Ein Unternehmensberater versuchte ausstehende Honorare in Höhe von 100.000 € bei seinem Kunden einzutreiben. Der Kunde plädierte jedoch auf Fehlberatung und machte einen Schadenersatzanspruch von 450.000 € gegenüber dem Berater geltend. Die Hiscox Schadenexperten standen beratend zur Seite und vermittelten zwischen den Parteien mit dem Ergebnis, dass beide auf ihre Forderungen verzichteten.
- Veröffentlichung vertraulicher Informationen: Zwei Unternehmen beauftragten einen Mergers & Akquisitions-Berater mit der Betreuung ihrer Fusion. Kurz vor Abschluss wurden vertrauliche Informationen über die Fusion veröffentlicht. Dies führte zu einer deutlichen Minderung des Zielpreises. Der Berater erhielt eine Schadenersatzklage in Höhe von 1.500.000 €. Hiscox stand dem Berater während des gesamten Gerichtsverfahrens zur Seite und deckte zusätzlich die Entschädigungskosten in Höhe von 1.000.000 €.
Seit über 60 Jahren bietet Hiscox Unternehmen aus unzähligen Branchen die Sicherheit die sie benötigen, um erfolgreich und professionell zu arbeiten: mit einer umfangreichen Berufshaftpflichtversicherung. Als internationaler Spezialversicherer sowohl für berufliche, wie auch private Risiken, stellt Hiscox sicher, dass sich Unternehmer vollkommen auf ihre Profession fokussieren können und Branchen-typische Risiken minimiert werden.